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Sushi in der asiatischen Küche - das gesunde, schmackhafte Gericht!
Luxus Speisen oder doch Essen für arme Leute?

Das war in früher Zeit (Mittelalter) das Hauptgericht von Fischern und Reisbauern, da sie täglich für die Hauptzutaten sorgten. Viel später kamen dann noch Wasabi, Sojasoßen sowie Gewürze und Gemüse oder Obst dazu. Diese Art der Speisenzubereitung wurde bald sehr beliebt und so verbreitete es sich über die ganze Welt. Diese Art zu essen, ist sehr nahrhaft, gesund und sehr schmackhaft. Für Veganer und Vegetarier bietet dieses Gericht die ideale Alternative. Im Prinzip ist es jedoch eine japanische Speise und sollte auch so probiert werden. Dieses Gericht ist in vielen verschiedenen Varianten erhältlich.

"Sushi roll" ist kein japanisches Gericht und hat seinen Ursprung am Mekong Fluss in Südasien. Es wurde zu Fermentierung (Haltbarmachen) von Fischarten verwendet. Die geschnittenen und ausgenommenen Fischsorten wurden mit verschiedenen, gekochten Reissorten in ein Gefäß gelegt, sodass der dampfende Reis die Fischsorten getrocknet hat. Die Reissorten wurden sauer. Die Fischsorten waren somit bis zu einem Jahr haltbar. Die Reissorten wurden damals weggeworfen. Diese Art schaffte es bis nach Japan und Los Angeles. Von dort trat es die Reise um die ganze restliche Welt an. China hat diese Zubereitungsart nicht bis in die Neuzeit überdauert. In Thailand und Taiwan wird es noch immer so gemacht.

Qualitätsmerkmale!

Es besteht vorwiegend aus sauren Reissorten, rohen Fischsorten, Meeresfrüchten, Seetang, Ei und Gemüse. Soja und Wasabi kommen je nach Geschmack dazu. Wenn keine Fischsorten vorhanden sind, werden Ente, Rind oder Schwein als Zutaten verwendet. In der asiatischen Küche kommt es vor allem darauf an, dass Essen sättigt. Traditionell wird dieses Gericht mit zwei Stäbchen, meistens aus Bambus, gegessen. Die einzelnen Stücke werden in die Sojasoße gedippt. Dazu wird Reiswein (Sake) getrunken.

Unterarten im Überblick:

Gunkanmaki oder auch Schiffchen- oder Schlachtschiff-Rollen: Auf einer Seite werden Sie mit Nori-Blätter belegt. Reissorten bilden den Boden. Als Beleg werden meistens Fischeier verwendet.

Nigiri oder auch Knauf, Ballen oder Handvoll: Dies wird mit einer Handvoll der jeweiligen Reissorte zu einer zwei fingerbreiten Rolle geformt und dann mit meist Fisch/Meeresfrüchten oder einem Omelett belegt. Danach wird es mit Nori-Blättern zusammengerollt.

Hotategai:
Das ist eine Variante mit Jakobsmuscheln oder auch Kammmuscheln.

Ama-Ebi: das erste Wort bedeutet "Taucher", das letztere "Garnele"! Die Garnelen werden auf Reis gebettet und anschließend dekoriert.

Chirashi:
Oder auch Streu-Sushi genannt. Dieses wird offen in einer Schale angeboten. Das ist ein typisches Gericht für zu Hause. Jeder Haushalt hat sein eigenes Rezept. Es gibt sie auch in kleinen Reißschalen.

Oshi:
Das Presssushi wird in einer Holzkiste serviert. Diese wird mit Perillablättern ausgelegt. Dann kommen je nach Geschmack die Reissorte, marinierter Fisch sowie weitere Zutaten in die Kiste. Die Kiste wird dann verschlossen. Mit Gewichten zusammengedrückt.