JAN ‘N JUNE: Nachhaltige Kleidung soll cool und sexy sein
Das Hamburger Label JAN ‘N JUNE vereint drei wichtige Dinge: Nachhaltigkeit, Bezahlbarkeit und modisches Design.
Anna und Jula entschieden im Sommer 2013 in Hamburg, ein Label für nachhaltige Mode zu gründen. Es sollte endlich Schluss sein mit den Vorurteilen, dass Bio Mode grün, sackig und langweilig ist. Sie wollen Fair Trade Kleidung und vegane Kleidung endlich cool und sexy machen. Und wir finden, das tun sie allemal mit ihren Styles, Schnitten und Materialien.
Nachhaltige Materialien sind das A und O
JAN ‘N JUNE ist es besonders wichtig, die Vielfalt an nachhaltigen Materialien zu nutzen. Das beginnt bei dem Klassiker Biobaumwolle, geht über Bio-Leinen bis hin zum TENCEL™, einem Stoff, der auf Holzfasern basiert. Aber auch recycelte Materialien wie zum Beispiel recyceltes Polyester werden gerne vom der nachhaltigen Modemarke verwendet.
Stilvolle Kleidung für Frauen und Männer
Neben den nachhaltigen Materialien ist Jan ‘n June der modische Aspekt sehr wichtig. Der Stil der Kleidung für Frauen und Männer ist minimalistisch und zeitlos. Egal, ob Du schicke Frauen Fair Trade T-Shirts oder nachhaltige Pullover von Jan ‘n June suchst – mit unseren Lieblingsteilen bist Du zu jeder Jahreszeit modern und nachhaltig gekleidet.
Auch stilbewusste Männer finden persönlich ausgewählte Lieblingsteile bei uns im Onlineshop. Die Männer Pullover von Jan ‘n June sind ein echter Klassiker und besonders beliebt. Dir liegt nachhaltige Mode am Herzen, aber Du bist gerade etwas knapper bei Kasse? Kein Problem! In unserem Sale von Jan ‘n June findest Du ökologische Lieblingsteile zu reduzierten Preisen.
#byebyefastfashion – Bewusstsein schaffen
Neben der Hauptzielgruppe (Kund:innen, die sich schon lange mit nachhaltiger Mode beschäftigen) möchten die beiden Gründerinnen vor allem Mädchen und Frauen ansprechen, die normalerweise Fast Fashion kaufen und sich bisher noch nicht tiefergehend mit den Bedingungen in der konventionellen Modeindustrie auseinandergesetzt haben.
Genau diese Gedanken spiegeln sich in dem vom Label ins Leben gerufenen Hashtag #byebyefastfashion wider.
Anna und Jula sensibilisieren immer mehr Menschen für das Thema und öffnen ihnen damit die Augen. Jedoch wollen sie dies nicht mit dem erhobenen Zeigefinger tun, sondern mit Witz. Es soll ein erstrebenswerter Lifestyle werden – es soll cool sein, etwas Gutes zu tun, so bringt die Gründerin es im Interview in unserem Magazin auf den Punkt. Was sie in Bezug auf Siegel zu sagen haben, kannst Du in diesem Magazinartikel zum Thema GOTS erfahren.
Faire Mode produziert in der EU
Die Kleidung von Jan ‘n June wurde anfangs direkt um die Ecke hergestellt: in Polen. Vor kurzem folgte dann die GOTS-zertifizierte Produktionsstätte in Portugal, in der Nähe von Porto.
Da Jan ‘n June kurze Transportwege enorm wichtig sind, kamen nur Länder in der EU infrage. Außerdem ist den beiden Gründerinnen ein transparenter Austausch mit den Hersteller:innen und eine kurze Lieferkette sehr wichtig. Daher besuchen sie regelmäßig die Produktionsstätten und sind bestrebt, langfristige Partnerschaften mit den Lieferanten aufzubauen.