Heizkosten ade! Jetzt auf umweltfreundliche Wärmepumpe umsteigen und hohe Rabatte sichern!

Wärmepumpen sind die Zukunft des Heizens: klimafreundlich, effizient und dank HD24 Preisen sowie staatlicher Förderung auch attraktiv in der Anschaffung.

Seit der Verabschiedung des Klimaschutzgesetzes ist der Umstieg auf hocheffiziente und klimafreundliche Heizlösungen wie Wärmepumpen dringender, denn je - und lohnt sich. Denn 75 Prozent des Energieverbrauchs im Wohnbereich entfallen allein auf das Heizen. Derzeit gelten rund 12 Millionen Heizungsanlagen in Deutschland als veraltet, doch sind sich nur 1,3 Prozent der deutschen Hauseigentümer darüber bewusst.

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Mit einer Wärmepumpe nutzen Sie die kostenlose Energie der Natur für Heizung, Warmwasserbereitung und Kühlung. Je nach Art der Wärmepumpe entzieht diese entweder der Außenluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser Energie und gibt diese an das Heizsystem ab. Eine effiziente, umweltfreundliche und vor allem zukunftsfähige Technik.

Wärmepumpen nutzen die kostenlose Energie aus der Umwelt und heizen Ihr Zuhause damit effizient und klimafreundlich.

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**Rabatthöhen beziehen sich auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. HD24 Wärmepumpenaktion gültig bis 20.05.2024 und nur solange der Vorrat reicht. Preisänderungen vorbehalten.

Wärmepumpen: Die Vorteile auf einen Blick

Hocheffizient, besonders klimafreundlich und zukunftssicher: Aus guten Gründen sind Wärmepumpen heute die erste Wahl in der Heiztechnik. Und davon profitieren Sie gleich mehrfach. Denn die moderne Wärmepumpentechnik bietet viele Vorteile.
Zudem wird die Entscheidung für eine Wärmepumpenanlage staatlich gefördert. Das lohnt sich vor allem, weil die Investitionskosten zunächst höher sind als bei fossilen Heizsystemen - langfristig zahlt sich der Umstieg auf erneuerbare Energien aber aus, weil die Betriebskosten deutlich niedriger sind.

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Heizungstausch nach BEG EM 2024: Attraktive Förderung für Wärmepumpen

Der Austausch einer alten Öl- oder Gasheizung ist die einfachste Möglichkeit, den Energieverbrauch und den Ausstoß des Treibhausgases CO2 zu reduzieren. Diese Maßnahme wird gefördert, wenn die neue Heizung mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzt. Diese Voraussetzung ist mit einer Wärmepumpe sehr leicht zu erfüllen. Im Verhältnis von Investition und Förderung ist eine Wärmepumpe daher in den meisten Fällen auch die wirtschaftlichste Lösung: Zwischen 30 und 70 Prozent der förderfähigen Kosten übernimmt der Staat, wenn Sie Ihre Immobilie selbst bewohnen.

Ihr individueller Fördersatz errechnet sich wie folgt:

BEG EM
Fördersätze Heizungstausch*
Private Eigentümer,
selbstgenutzter Wohnraum,
z. B. Einfamilenhaus
Gewerbliche Eigentümer,
z. B. Vermieter Meharfamilienhaus
Grundförderung1 30% 30%
Effizienz-Bonus Wärmepumpe2 5% 5%
Klimageschwindigkeits-Bonus3 20% -
Einkommensabhängiger Bonus4 30% -
Maximale Förderquote5 70% 35%
Maximale Förderfähige Kosten6 30.000€ >30.000€
Weitere Details können Sie hier weiterlesen
  • *Auf Förderung besteht kein Rechtsanspruch.
  • 1) Geförderte Heiztechnik sind Wärmepumpen, wasserstofffähige Heizung (Investitionsmehrausgaben), solarthermische Anlagen, Biomasseheizungen, Brennstoffzellenheizung, Gebäudenetze und Gebäudenetzanschluss, Wärmenetzanschluss.
  • 2) Der Effizienz-Bonus beträgt maximal 5%, wenn als Wärmequelle Wasser, Erdreich oder Abwasser erschlossen wird oder natürliche Kaltemittel eingesetz werden.
  • 3) Bonus für den Austausch von funktionstüchtigen Öl-, Kohle-, Gas-Etagen- und Nachtspeicherheizungen. Außeredem für funktionierende Gas- und Biomasseheizungen, wenn deren Inbetriebnahme zum Zeitpunkt der Anstragsstellung mindestens 20 Jahre zurückliegt. Nach dem Austausch darf das Gebäude nicht mehr mit fossilen Brennstoffen im Gebäude oder gebäudenah beheizt werden. Eine fachgerechte Entsorgung ist nachzuweisen. Der Bonus sinkt ab 2029 alle zwei Jahre um 3 Prozent und entfällt ab 2037.
  • 4) Der Bonus wird gewährt bis zu einem zu versteuernden Haushaltsjahreseinkommen von max. 40.000 Euro, nachzuweisen über die letzten zwei Einkommensteuerbescheide.
  • 5) Die Grundförderung und die verschiedenen Boni sind kombinierbar bis zur einer Förderquote von höchstens 70 Prozent bezogen auf die max. förderfähigen Kosten.
  • 6) Förderfähige Kosten für die erste Wohneinheit betragen höchstens 30.000 Euro, für die Wohneinheiten 2 bis 6 je 15.000 Euro, ab der 7. Wohneinheit 8.000 Euro.
  • Für die Anträge auf Heizungsförderung ist die KfW-Bank zuständig. Förderanträge für energetische Sanierungsmaßnahmen sind dagegen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu stellen. Hier gibt es eine Besonderheit: Der Auf- und Ausbau von Gebäude- und Wärmenetzen ist zwar Teil der Heizungsförderung, muss aber beim BAFA beantragt werden. Die Förderung des Anschlusses an solche Netze ist dagegen bei der KfW zu beantragen.
  • Weitere Infos zur Beantragung BEG Heizungsförderung der KfW
  • Online-Portal BAFA für einzelne Sanierungsmaßnahmen

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Häufige Fragen zu Wärmepumpen

So funktioniert eine Wärmepumpe. Einfach erklärt.

Wärmepumpen nutzen etwa 75 % der Energie direkt aus der Umwelt - aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser - um Wohnwärme und Warmwasser zu erzeugen. Der Rest wird als Antriebsenergie in Form von Strom benötigt. Wird dieser teilweise mit einer Photovoltaikanlage erzeugt, entsteht ein nahezu klimaneutrales und hocheffizientes System.

Das Prinzip: Ein Kühlschrank entzieht dem Innenraum Wärme und gibt sie nach außen ab, um zu kühlen. Die Wärmepumpe funktioniert genau umgekehrt: Sie entzieht der Außenluft Wärme und stellt sie als Heizenergie zur Verfügung.

Um die Umweltwärme zu nutzen, zirkuliert in der Wärmepumpe ein Kältemittel, das bereits bei einer Umgebungstemperatur von -30 °C vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht. Durch Kompression wird dieses Gas auf ein Temperaturniveau gebracht, das ausreicht, um das Haus zu beheizen.

In Verbindung mit einer Flächenheizung kann eine Wärmepumpe bei entsprechender Anlagenauslegung auch im Sommer für angenehme Temperaturen sorgen: Die Temperatur in Ihrem Haus kann um bis zu 3 °C gesenkt werden. In Kombination mit Gebläse Konvektoren ist sogar eine gradgenaue Kühlung möglich.

Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?

Wärmepumpen funktionieren weitgehend immer nach dem gleichen Prinzip. Die Modelle unterscheiden sich jedoch anhand der Wärmequelle. Es gibt bei Wärmepumpen auch Sonderformen. So funktionieren Luft-Luft-Wärmepumpen ohne einen Heizwasserkreislauf. Brauchwasserwärmepumpen wiederum können nur zur Erwärmung des Warmwassers, nicht jedoch zum Heizen genutzt werden.

Art der Wärmepumpe Wärmequelle Besonderheit
Luft-Wasser-Wärmepumpe Umgebungsluft
  • kostengünstig
  • flexibel
  • im Winter ist das Energieangebot geringer als im Sommer
Sole-Wasser-Wärmepumpen
(Erdwärmepumpe)
Erdwärme
  • äußerst effizient
  • da die Bodentemperaturen ab einer bestimmten Tiefe ganzjährig gleich sind,
    sind Sole-Wasser-Wärmepumpen von der Jahreszeit unabhängig
Wasser-Wasser-Wärmepumpe
(Grundwasserwärmepumpe)
Grundwasser
  • geringe jahreszeitliche Temperaturunterschiede
  • Installation nur dort, wo die Nutzung des Grundswassers möglich und erlaubt ist
Luft-Luft-Wärmepumpe Umgebungsluft
  • zählen zu den Lüftungswärmesystemen
  • können in Neubau und Bestandsgebäuden heizen,
    kühlen, entfeuchten und sogar die Luft filtern
Brauchwasserwärmepumpe
(Warmwasser-Wärmepumpe)
Abwärme
  • Brauchwasser wird erwärmt (zum Duschen, Händewaschen, etc.)
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