ASPIRIN plus C Brausetabletten Preisvergleich

ASPIRIN plus C Brausetabletten
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Aspirin Plus C Brausetabletten - Bewährter Wirkstoff Acetylsalicylsäure gegen Kopfschmerz

Vitamin C aktiviert die Auflösung des Aspirin-Wirkstoffes schon im Glas. dadurch ist Asperin Schneller in der Blutbahn und schneller am Kopfschmerz. Des Wirkstoff gelangt bereits gelöst in den Magen. Dadurch kann er schnell wirken und ist gut verträglich. Ein sehr gutes Mittel bei leichten bis mittelstarken Kopfschmerzen, Fieber, Erkältungskrankheiten.

Produktinformationen ASPIRIN plus C Brausetabletten, 40 Stück

Produktdetails

PZN:03464237
Name:ASPIRIN PLUS C
Beschreibung:ASPIRIN plus C Brausetabletten
Packungsgröße:40 St
Darreichungsform:Brausetabletten
Hersteller:Bayer Vital GmbH
Webseite:www.bayervital.de
Apothekenpflichtig:Ja
Rezeptpflichtig:Nein
Zuzahlungsbefreit:Nein
Nahrungsergänzungmittel:Nein
Lebensmittel:Nein
Diätikum:Nein
Tierarzneimittel:Nein
Reimport:Nein

Anwendungsgebiete

Die Wirkstoffkombination von Acetylsalicylsäure und Ascorbinsäure wird angewendet bei

- leichten bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z.B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen),
- Fieber.

Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen

Das Medikament darf nicht eingenommen werden,

- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind;
- wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
- bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
- bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
- bei Leber- und Nierenversagen;
- bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz);
- wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
- in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Medikaments ist erforderlich,

- bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika), Entzündungshemmer (Antiphlogistika), bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere allergieauslösende Stoffe;
- bei Bestehen von Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen;
- bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln;
- bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte;
- bei eingeschränkter Leberfunktion,
- bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z.B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen.
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. Ziehen eines Zahnes): es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Medikament eingenommen haben;
- bei Patienten mit schwerem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren, wie z.B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen, erhöht werden.
- bei Patienten mit Neigung zu oder wiederkehrenden Kalzium-Oxalat-Nierensteinen,
- bei Eisen-Speichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose). Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.

Schwangerschaft

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel sollten Sie das Medikament nicht einnehmen. Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme von Das Medikament an Ihren Arzt. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff des Medikaments wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt nicht einnehmen. Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).

Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.

Nebenwirkungen

Wie alle Medikamente kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheuma-Patienten. Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung der maximalen Tages-Dosis von 3 g Acetylsalicylsäure. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
Häufig

Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.

Gelegentlich

Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.

Selten

schwerwiegende Blutungen wie z.B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulanzien) sind berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, welche Zeichen einer schweren Magenblutung sein können, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen. Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können. Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege, des Magen-Darm-Bereichs und des Herz-Kreislauf-Systems, vor allem bei Asthmatikern. Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z. B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem). Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligung; Erythema exsudativum multiforme). Magen-Darm-Entzündungen.

Sehr selten

Erhöhungen der Leberwerte.

Häufigkeit nicht bekannt

Beschleunigter Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen und eine bestimmte Form der Blutarmut bei Patienten mit schwerem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel. Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen. Blutungen wie z.B. Nasenbluten, Zahnfl eischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der harnableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten. Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.

Anwendung und Dosierung

Art und Dauer der Anwendung

Die Einnahme erfolgt aufgelöst in Flüssigkeit. Lösen Sie die Brausetabletten vor der Einnahme vollständig in einem Glas Wasser auf und trinken Sie das gesamte Glas sofort aus. Sie sollten die aufgelösten Brausetabletten möglichst nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Das Medikament soll nicht länger als 4 Tage ohne Befragen des Arztes angewendet werden.

Dosierung
Hinweis:

Anwendung bei Kindern mit fieberhaften Erkrankungen sollte nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken.

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

Einzel-Dosis: 400 bis 1 000 mg Acetylsalicylsäure und 200 bis 500 mg Ascorbinsäure. Die Einzel-Dosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 bis 8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden. Tagesgesamt-Dosis: 1200 bis 3 000 mg Acetylsalicylsäure und 600 bis 1500 mg Ascorbinsäure. Die Tagesgesamt-Dosis darf nicht überschritten werden.

Kinder 6 bis 14 Jahren

Einzel-Dosis: 250 bis 500 mg Acetylsalicylsäure und 125 bis 250 mg Ascorbinsäure. Die Einzel-Dosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 bis 8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden. Tagesgesamt-Dosis: 750 bis 1500 mg Acetylsalicylsäure und 375-750 mg Ascorbinsäure. Die Tagesgesamt-Dosis darf nicht überschritten werden.

Kinder 9 bis 12 Jahren

Einzel-Dosis: 400 mg Acetylsalicylsäure und 240 mg Ascorbinsäure. Die Einzel-Dosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 bis 8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden. Tagesgesamt-Dosis: 1200 mg Acetylsalicylsäure und 720 mg Ascorbinsäure. Die Tagesgesamt-Dosis darf nicht überschritten werden.

Sonstige Hinweise

Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen

Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.


Aktive Wirkstoffe

BezeichnungMenge
Acetylsalicylsäure400 mg
Ascorbinsäure240 mg

Ausführliche Informationen u.a. zur Einnahme und Dosierung von ASPIRIN plus C Brausetabletten finden Sie hier:
ASPIRIN plus C Brausetabletten (40 Stück) Packungsbeilage

Diese hier aufgeführten Hinweise zu Arzneimitteln beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte anerkannten Fachinformationen der Pharma-Hersteller. Diese Daten werden jedoch nicht vollständig, sondern nur hinsichtlich besonders wichtiger Informationen wiedergegeben. Die Hinweise stellen lediglich eine allgemeine Information und keine Empfehlung oder Bewerbung eines Arzneimittels dar.

Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise, die von Dritten bezogen und unter www.MediPreis.de dargestellt werden, wird trotz sorgfältigster Bearbeitung keine Haftung übernommen. Diese Informationen ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Zu Risiken und Nebenwirkungen beachten Sie bitte in jedem Fall die Packungsbeilage (sofern aus arzneimittelrechtlichen Gründen vorgeschrieben) und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Kundenbewertungen ASPIRIN plus C Brausetabletten, 40 Stück

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Aktuelle Bewertungen und Erfahrungsberichte

Asperin Plus C
Seltsam...bei alen Anbietern das gleiche Dilemma.
Je günstiger das Produckt desto höher die Versandkosten!!!
Seltsam seltsam...da fühlt man sich so richtig auf den Arm genommen!!!
Grüße Ich
Erfahrungsbericht von anonym, 05.04.2019
Hilft bei mir am besten
Ich habe den Eindruck, dass das aufgelöste Aspirin etwas schneller wirkt als die Tabletten.
Erfahrungsbericht von Axer, 27.11.2013

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